Fliegerasse der Bf 109
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Fliegerasse der Bf 109

 

Fliegerasse aus dem zweiten Weltkrieg waren Kampfpiloten, die mindestens 3-5 Feindflieger abgeschossen hatten. Dies galt international. Hier sind einige Fliegerasse aufgezählt, die  mit    der  Bf 109 geflogen sind:

 

Hans Joachim Marseille:

Hans Joachim Marseille war ein Scharfschütze und Kampfpilot, der mit 158 bestätigten Abschüssen die Abschussliste anführte. 151 Abschüsse richteten sich im Wüstenfeldzug gegen die Royal Air Force. Er schoss bei mindestens einem Gefecht, am 1. September 1942, eine Spitfire und 15 Kittyhawks ab, Gerüchten zufolge sogar in fünf Minuten. Er starb bei einem misslungenen Fallschirmsprung aus seiner "Gelben 14" (eine Bf 109 E), weil diese aus unerfindlichen Gründen ohne Feindeinwirkung aus dem Motor qualmte, und eine notlandung aufgrund der geringen Sicht zu riskant für ihn war. Über 5000 Leute nahmen an der Beisetzung teil.

 

Joachim Müncheberg:

Joachim Münchberg flog die "Weiße 12" des JG 26 im Februar 1941. Er errang insgesamt 135 Luftsiege und starb über Tunesien, als sein letztes Opfer, eine amerikanische Spitfire, seine eigene Maschiene rammte.

 

Ludwig Franzisket:

Ludwig Franzisket flog eine Bf 109 E mit einem ungewöhnlichen Farbmuster in Nordafrika als Gruppen-Adjudant beim JG 27. Bei Kriegsende war er Major und Geschwaderkommodore mit insgesamt 43 Abschüssen.

 

Werner Schroer:

Werner Schroer war mit 114 Abschüssen (Luftsiegen) in seiner "Schwarzen 8" in Afrika der erfolgreichste Kampfpilot nach Marseille. Auch er überlebte den Krieg.

Andere bekannte Bf 109 Piloten:

von Werra:

Dem Bf 109 E4 Piloten "von Werra" gelang als einzigem Deutschen die Flucht aus einem Gefangenenlager der Westalliierten.

 

Wendel:

Im April erreichte Flugkapitän Wendel mit einer Bf 109 H bei einem Sturzflugtest 785km/h, dann brach ein Flügel ab. Weiteres über "Wendel" ist nicht bekannt.

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