Besonderheiten der Bf 109 Ein rotes "R" auf einem weißen Schild unter dem Cockpit war das Emblem des Jagdgeschwaders "Richthofen", es wurde jedoch nur in der Anfangsphase des Kriegs getragen. Trotz des geschpreizten Hauptfahrwerks der Bf 109, ließ sie sich aufgrund der engen Spurweite, wie die Spitfire der Alliierten, am Boden nur schwer handhaben. Alle Bf 109 der K-Serie waren mit dem Reflexvisir "Revi 16" ausgestattet. Mit dem drehbaren Peilrahmen der Hochfrequenz-Richtantenne zwischen Cockpit und Heck, konnte der Pilot funkende Flugzeuge ansteuern (auch feindliche Flugzeuge). Negativ: Bezeichnend für das schlecht funktionierende deutsche Beschaffungswesen war die Tatsache, dass die Bf 109 noch gebaut wurde, obwohl mit der moderneren Fw 190 (Jäger von Focke-Wulf) bereits bessere Modelle zur Verfügung standen. Kostenlose Homepage erstellt mit Web-Gear
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